Das Blog rund ums Büro

Bürodienstleister schreiben für Dienstleister und Unternehmen

Powernapping ist kein Büroschlaf

Burnout im Homeoffice

Powernapping ist kein Büroschlaf und somit ein wichtiger Punkt, um Energie zu tanken. Was Sie sich bisher am Arbeitsplatz nicht getraut haben, ist nun im Home-Office möglich. Mittags, wenn die Konzentration einen Tiefpunkt erreicht, einfach eine kurze Schlafpause einlegen.

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Wo bleibt die Zeit? Ablenkungen erkennen

In unregelmäßigen Intervallen häufen sich Artikel, in denen über die hohe Arbeitsbelastung im Job geschrieben wird. Krankheiten werden nicht auskuriert, die ständige Verfügbarkeit oder pausenloses Durcharbeiten und unbezahlte Überstunden werden beklagt.
Neben dem berühmten Hamsterrad wird allgemein darauf hingewiesen, dass Arbeitnehmer sich überfordert fühlen und immer weniger motiviert sind. Die Zeit ist stets knapp. Zeitfresser liegen aber auch in der Ablenkung.

Dass diese ständige Überforderung bei der Arbeit zu Fehlern führt, ist eine Binsenweisheit. Oft liegen die Probleme nicht im System, sondern an einer sinnvollen Zeiteinteilung.

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TISA – die Liberalisierung des Dienstleistungssektors

TIPP oder auch CETA ist für die meisten ein Begriff und für viele ziemlich negativ besetzt. Denn keiner weiß, was wirklich auf den einzelnen zukommt. Statt der vielfach geforderten Transparenz wird gemauert und was dann doch an die Öffentlichkeit dringt, macht eher skeptisch als euphorisch.
Im Schlepptau von TIPP kommt jedenfalls TISA und das betrifft Arbeitnehmer wie Selbstständige.

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Die Fallen der Selbstausbeutung

Selbstausbeutung trifft Angestellte genauso wie Selbstständige im Home-Office. Viele denken, dass sie sich dagegen zu wehren wissen und tappen damit schon in die erste Falle. Selbstausbeutung muss deshalb zunächst erkannt werden, damit Strategien dagegen entwickelt werden können.

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Lebenslanges Lernen

Es ist schon ein Mantra, dass die berufliche Zukunft nur gesichert ist, wenn Sie sich kontinuierlich für Weiterbildung sorgen. In diesem Zusammenhang habe ich einen schönen Ausdruck gelesen „Seminarjunkie“. Man kann es also auch übertreiben.

Stellt sich die Frage, was ist wirklich notwendig, was ist möglicherweise überflüssig und wie sieht es mit Kosten aus?

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