Das Blog rund ums Büro

Bürodienstleister schreiben für Dienstleister und Unternehmen

Emoticon oder Emoji in der digitalen Kommunikation

Der digitalen Kommunikation fehlen Gestik, Mimik und Tonfall. Das führt immer wieder zu Missverständnissen in Diskussionen. Ironie oder reine Blödelei sorgen für Verärgerung mancher Diskussionsteilnehmer. Deshalb werden häufig Symbole wie Emoticon oder Emoji eingesetzt. Damit fügt der Poster dem Geschriebenen einen anderer „Tonfall“ durch das entsprechende Symbol zu.

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Kommunizieren Sie nur oder reden sich noch miteinander?

Natürlich ist kommunizieren ein Teilbereich des miteinander Redens. Dennoch wird inzwischen – nicht ganz zu unrecht – unter „kommunizieren“ überwiegend der elektronische Datenaustausch verstanden. So langsam kristallisiert sich heraus, dass dabei Meinungsbildung und Rücksichtnahme verstärkt zu kurz kommen.

Im Duden wird Kommunikation definiert als Mitteilung, Verbindung, Verkehr, aber auch „Bildung sozialer Einheiten durch die Verwendung von Zeichen und Sprache.“ Im Internet herrschen die Zeichen vor, obwohl sie Sprache abbilden.

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Corporate Blog

Corporate Blogs werden immer beliebter. Sie haben einen positiven Einfluss auf die Außenwirkung eines Unternehmens und fördern das Vertrauen der Kunden zum Unternehmen. Die Reputation einer Firma wird gestärkt, der Seiteninhalt ist lebendig und sorgt fortlaufend für Besucher.

Corporate Blogs werden in erster Linie von größeren Firmen betrieben. Für Selbstständige bietet ein fachbezogenes Blog eine gute Möglichkeit Marketing für sein Unternehmen aufgrund fachlicher Kompetenz zu werben.

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Website – das Schaufenster der Bürodienstleister

Der Einzelhandel stagniert, aber er ist nicht unzufrieden. Der Online-Handel macht ihm jedenfalls nicht zu sehr zu schaffen. Das hat mehrere Gründe. Dazu zählen Schaufenster und Service. Was für den Einzelhandel gilt, gilt ebenso für Dienstleister wie Bürodienstleister. Die Außendarstellung bringt Interessenten und Kunden.

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Auf Fehler angemessen reagieren

Gestern kam ich nicht aus unserer Straße, weil ein Anwohner mit einem Handwerker wohl einen „Privatkrieg“ ausführen wollte. Ergebnis, auf mein Läuten machte mir der Anwohner nicht auf, der Handwerker war nicht auffindbar und ich kam zu spät zu einem Termin. Ärgerlicher war aber, dass mein Anliegen einen Termin nicht pünktlich wahrnehmen zu können mit einem „Achselzucken“ des Anwohners quittiert wurde, als wäre ich für das vermeintliche Falschparken des Handwerkers verantwortlich.

Ein Szenario, das ähnlich immer wieder passieren kann und im Geschäftsleben zu einer nachhaltigen Störung

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