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Moderne Produkte aus der Netzwerktechnologie und Sicherheitsrisiken
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Heute entwickelt sich die Technik schneller als zuvor. Immer mehr muss sich die Wirtschaft nach den technischen Innovationen auf dem Markt ausrichten und Ihre Wirkungsweise auf die angebotenen Produkte und Dienstleistungen anpassen. Vor allem im Bereich der Netzwerktechnologie haben sich gravierende Änderungen ergeben. Mit dieser Entwicklung sind aber auch Chancen verbunden. Wer schnell auf die Veränderungen auf dem Markt reagieren kann, geht als Gewinner vom Platz.

Sicherheitsrisiken produktspezifisch bestimmen

Vor allem muss in diesem Zusammenhang bedacht werden, dass bestimmte technische und produktmarktspezifische Anwendungsfunktionen immer neue Kundenschichten ansprechen dürfen. Wer sein Produkt also schneller als die Konkurrenz weiterentwickeln kann, behält seine behalten und kann neue Kundenschichten ansprechen. Allerdings gibt es in diesem Zusammenhang auch Risiken. Um diese Sicherheitsrisiken abfedern zu können, müssen die oftmals im System befindlichen Risiken durch entstehende Sicherheitslücken abgewehrt werden. Zunächst muss der Anwender das Risiko bestimmen und genau analysieren. Es ist wichtig, die Schwachstelle im System zu identifizieren. Ein wesentlicher Faktor bei der Bestimmung solcher Sicherheitslücken in technischen Anwendungen nimmt das sogenannte Penetration Testing ein. Darunter versteht man einen Test, der grundsätzlich nicht neu ist und schon seit den Anfängen der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts besteht. Natürlich ist der Maßstab von damals nicht mit den aktuellen Maßstäben der heutigen Produktauswahl zu vergleichen. Der Test wurde also weiterentwickelt, um Sicherheitsrisiken entsprechend zu behandeln.

Was versteht man genau unter dem sogenannten Penetrationstest?

Das Scannen identifiziert grundsätzlich Schwachstellen. Dabei geht man sehr analytisch vor. Es gibt keine einheitlichen Penetrationstests, sondern sich unterscheiden sich vom Scannen her und nach der Art der zu identifizierenden Sicherheitslücken, die die Sicherheitsrisiken verstärken. Ein Scan identifiziert Schwachstellen, stuft sie ein und meldet sie anschließend. Dadurch lassen sich einschleichende Risiken besser bestimmen und neue Sicherheitskontrollen und –funktionen können in ein System einfließen. Es handelt sich dabei um autorisierte und proaktive Maßnahmen zur Bewertung der Sicherheit einer IT-Infrastruktur.

Sehr oft schleichen sich solche Fehler in ein bestehendes Betriebssystem ein und die Folge sind fehlende Systemkonfigurationen. Solche Servicefehler können auch zu einem unmittelbar für den Nutzer folgenschweres und zum Teil sogar unsicheres Verhalten von Endbenutzern führen.

Sicherheitsrisiken
Sicherheitsrisiken erkennen
Quelle: https://de.123rf.com/lizenzfreie-bilder/hacker.html?sti=nxwdnop5j9aftdfcu6|&mediapopup=83317953
Diese Bewertungen bestätigen die Wirksamkeit der Abwehrmechanismen. Der Test ist sehr komplex und besteht aus einem konkret zu verfolgenden Verfahren. Dies ist auch der Grund, weshalb speziell geschulte Experten den Test extern durchführen. Kritische Sicherheitslücken erkennt zunächst meist ein Gegner. Dieses Sicherheitsrisiko zu unterbinden, ist ein Schlüsselerfolg für den Erfolgsfaktor, denn die gegnerische Seite muss den Fehler erst einmal der Fehler ausnutzen können. Betroffen sind meist Netzwerke von Partnern.

In der Folge können Rechtsstreitigkeiten ein Unternehmen auch an den finanziellen Ruin treiben. Es ist auch möglich, Daten zu zerstören und damit die Arbeit von Jahren zu vernichten. Ebenso kann die gegnerische Seite auch zu vertraulichen Informationen gelangen, die sich im firmeneigenen Netzwerk befinden bzw. dort gespeichert worden sind.

Vorgehensweise beim Testen

Da der Test sehr umfangreich ist, brauchen Sie Spezialisten, um den Test ordnungs- und vorschriftsgemäß zu starten und bis zum Ende durchzuführen. Bei einem internen Penetrationstest geht der Spezialist immer davon aus, dass das Unternehmen selbst über einen eigenen Zugriff auf das Netzwerk verfügt. Es kann dann alle Daten des Tages abfragen und sie analytisch untersuchen. Die Datenauswertung kann zum Beispiel Informationen über einen versuchten Zugriff auf das eigene Netzwerk ergeben. Wenn bereits Daten abgerufen worden sind, dann lässt sich durch die Spezialisten auch der Kreis der Verdächtigen einschränken. Vor allem in Bezug auf eingehende Phishing Nachrichten kann das Unternehmen schneller reagieren. In der Praxis werden auf Basis der Datenanalyse auch die Firewalls besser auf die neuen Bedrohungen abgestimmt. Die meisten Firmen verwenden es heute.

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